Buchbeitrag: Skate and Research

SIT’N’SKATE im wissenschaftlichen Diskurs

Wir freuen uns sehr, dass SIT’N’SKATE Teil des neuen Sammelbands Skate and Research ist – einem Buch, das Skateboarding als bewegungskulturelle Praxis und interdisziplinäres Forschungsfeld beleuchtet. Das Werk versammelt Perspektiven aus Soziologie, Stadtforschung, Bewegungswissenschaften und künstlerischer Praxis – und zeigt, wie viel gesellschaftliches Potenzial in der Skate-Kultur steckt.

📖 Zum Buch beim transcript Verlag

David Lebuser, Mitgründer von SIT’N’SKATE, hat mit einem persönlichen Beitrag zur Entstehung und Entwicklung von SIT’N’SKATE das Buch mitgeprägt. Sein Kapitel gibt Einblick in die Idee hinter dem Projekt, den Empowerment-Gedanken und die Bedeutung von Rollstuhlskaten als Bewegungskultur. Es zeigt, wie WCMX mehr ist als ein sportlicher Ausdruck – nämlich ein Werkzeug für Selbstbestimmung, Teilhabe und Inklusion.

📌 Warum das wichtig ist?

Weil die Perspektiven von Menschen mit Behinderung auch in der Forschung sichtbar sein müssen. Weil Skateparks als soziale Räume inklusiv gedacht werden können. Und weil Bewegungsfreiheit ein Menschenrecht ist.

Danke an die Herausgeber*innen für die Einladung, Teil dieses wichtigen Bandes zu sein – und danke an alle, die Skate-Kultur als Plattform für gesellschaftlichen Wandel begreifen.

Das Buch Skate and Research mit rotem Cover lehnt auf einem schwarzen Rollstuhlrad. Auf dem Cover sind stilisierte schwarze und weiße Figuren beim Skateboarden abgebildet. Im Hintergrund erkennt man unscharf weitere Teile eines Rollstuhls und bunte Elemente.

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